Übersicht:
Warum heißen sie “Online”-Zahlungsmittel?
Warum überhaupt Online-Zahlungsmittel wie Kreditkarte/ApplePay und andere anbieten?
Funktionieren Online-Zahlungsmittel wie Kreditkarte/ApplePay auch für regelmäßige Spenden?
Aber laufen die Karten nicht ab?
Haben überhaupt genug Menschen eine Karte, die dafür verwendet werden kann?
Was müssen Fundraiser:innen machen, um PCI DSS konform zu arbeiten?
Was müssen Organisationen machen um PCI DSS konform zu arbeiten?
Bei SEPA muss eine Pre-Notification versendet werden, gibt es das auch bei Online-Zahlungsmitteln?
Was benötige ich um Online-Zahlungsmittel nutzen zu können?
Wie lange dauert es, bis ich starten kann?
Wo werden die Kreditkartendaten gespeichert?
Was ist der Vorteil von Online Zahlungsmitteln gegenüber mPOS Geräten?
Wie bekomme ich die Daten in mein CRM?
Wie können wir unsere aktiven Mitglieder verwalten?
Welche Möglichkeiten bietet mir der RaiseNow Hub Admin Bereich?
Wie gelangen die gesammelten Beträge von Stripe auf unser Konto?
Wie läuft der Prozess ab, falls wir uns für Online Zahlungsmittel entscheiden?
An welchem Tag wird jeweils abgebucht?
Können die Zahlungen widerrufen werden und mit welchen Gebühren ist zu rechnen?
Warum heißen sie “Online”-Zahlungsmittel?
Online Zahlungsmittel benötigen eine Internetverbindung, um eine Zahlung initiieren zu können. Es werden niemals Kreditkartendaten offline gespeichert! Dies gilt für die Endgeräte der Fundraiser:innen sowie für die Endgeräte der Spender:innen (ApplePay, GooglePay, PaymentLink). Sollten die Spender:innen nicht online sein, kann ein Link (sowie Erinnerungsnachrichten) versendet werden, der es ermöglicht, dass der Datensatz auch im Nachgang abgeschlossen werden kann. In UK laufen alle unsere Marketplace-Kampagnen ausschließlich über Online-Zahlungsmittel und es gibt keine relevanten Probleme aufgrund fehlender Internetverbindung.
Warum überhaupt Online-Zahlungsmittel wie Kreditkarte/ApplePay und andere anbieten?
- Spender:innen haben mehr Möglichkeiten ihre Unterstützung zu tätigen. Das erhöht nicht nur die Chancen eine Person zu gewinnen, sondern die Zufriedenheit jeder Unterstützer:in.
- Die erste Buchung wird direkt durchgeführt (Autorisierungszahlung). Dadurch werden bei monatlichen Buchungen oft 1, oder manchmal sogar 2, Buchungen mehr durchgeführt als bei SEPA Lastschrift. Konkretes Beispiel: Gewinne ich eine Person am 30. eines Monats als Spender:in, wird der erste Beitrag erst im nächsten Monat gebucht. Bei Online-Zahlungsmitteln geschieht dies direkt am 30. des aktuellen Monats und im Folgemonat wird bereits das zweite Mal gespendet werden.
- No-Shows verringern sich auf wenige Prozent. Unserer Erfahrung nach sind es nur um die 2% der ersten Zahlung die entweder fehlschlagen oder zurückgebucht werden müssen.
- Die Bestätigung der Spende erfolgt auf den Endgeräten der Spender:innen, eine weitere qualitätssichernde Maßnahme. Auf der Checkout-Seite können außerdem verschiedene zusätzliche Felder angezeigt werden.
- Für Kampagnen die in der Schweiz durchgeführt werden, entfällt für diese Zahlungsart die Notwendigkeit für einen Drucker.
- Wir sehen in unseren Kampagnen in UK den Trend, dass auch die Folgerealisierung besser ist als bei SEPA Einzügen.
Funktionieren Online-Zahlungsmittel wie Kreditkarte/ApplePay auch für regelmäßige Spenden?
Ja, wir können alle gewohnten Zahlungsintervalle: einmalig, monatlich, vierteljährlich, halbjährlich und jährlich mit diesen Zahlungsmitteln nutzen.
Aber laufen die Karten nicht ab?
Ja, die Kreditkarten laufen weiterhin ab. Allerdings werden die neuen Karteninformationen mittlerweile oftmals weitergereicht. Damit kann nahtlos weiter abgebucht werden. Nach Angaben von Zahlungsdienstleistern, sollten sich mindestens 70% der folgenden Kartentypen in Europa aktualisieren lassen, Tendenz steigend: Visa, Mastercard, Discovery und AmeX. Unsere Erfahrung aus UK zeigt, dass es in der Praxis über 90% sind. Andere Banken wie Diners, JCB und weitere sind darüber derzeit noch nicht gedeckt. Diese machen aber nur weniger als 10% der ausgegebenen Karten aus.
Bei ApplePay und GooglePay werden die Karten darüber hinaus laufend von der Spender:in aktualisiert.
WICHTIG: Wir können bzgl. dem Update der Karten keine Garantie abgeben, da dies durch die Zahlungsdienstleister durchgeführt wird und DACH Raum noch nicht in der Praxis getestet wurde!
Haben überhaupt genug Menschen eine Karte, die dafür verwendet werden kann?
Mittlerweile sind die meisten EC/Bankomat-Karten, auch Debitkarten, damit haben fast alle Personen die Möglichkeit auf diese Weise zu spenden. Dazu kommt die zunehmende Verbreitung von Wallets wie ApplePay/GooglePay, etc.
Was ist PCI DSS?
PCI DSS steht für Payment Card Industry Data Security Standard. PCI DSS legt die Anforderungen an alle am Kreditkartentransaktionsprozess Beteiligten fest. Das Ziel ist, Karteninhaberdaten bei Kreditkartentransaktionen sicher zu verarbeiten, um Betrug und Datenschutzverletzungen zu verhindern. Die gute Nachricht ist, dass Formunauts sowie RaiseNow und STRIPE PCI DSS zertifiziert sind, damit reduziert sich der Aufwand für die Fundraiser:innen, Agenturen und Organisationen auf ein Minimum.
Was müssen Fundraiser:innen machen, um PCI DSS konform zu arbeiten?
Fundraiser:innen, die auf einer Kampagne arbeiten die Kreditkartendaten verarbeitet, müssen ein PCI Awareness Training absolvieren. Dieses Training stellen wir euch kostenfrei zur Verfügung und wird im System verpflichtend abgefragt.
Was müssen Organisationen machen um PCI DSS konform zu arbeiten?
Die Organisation (Merchant) muss sicherstellen, dass alle Fundraiser ein PCI Awareness Training gemacht haben. Dieses Training wird von uns zur Verfügung gestellt und muss verpflichtet gemacht werden, um auf das Formular zugreifen zu können. Darüber hinaus kann der Acquirer (STRIPE) verlangen, einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Formunauts, RaiseNow und STRIPE sind PCI DSS zertifiziert, daher umfasst dieser Fragebogen (SAQ-A) bei der Nutzung unseres Payment-Links lediglich um die 10 Fragen anstatt über 300 Fragen. Solltet ihr Online-Zahlungsmittel auf eurer Website nutzen, habt ihr dieses Thema aber ohnehin schon gelöst.
Bei SEPA muss eine Pre-Notification versendet werden, gibt es das auch bei Online-Zahlungsmitteln?
Wie auch bei deinem Netflix oder Spotify-Abo wird eine solche Notification nach unserem Stand der Dinge nicht benötigt. Selbstverständlich erhalten alle Spender:innen weiterhin eine eMail mit der Bestätigung über den Spendenbetrag, Zahlungsintervall und Start der Abbuchung.
SEPA via Stripe
Vor der ersten Abbuchung müssen Prenotifications verschickt werden - dies kann per E-Mail, SMS oder Post geschehen. Alle Personen mit einer korrekten E-Mail-Adresse erhalten eine E-Mail von RaiseNow mit den entsprechenden Informationen. Personen ohne korrekte E-Mail-Adresse müssen von der Charity auf dem Postweg informiert werden.
Hier sind einige externe Links zum Thema Prenotification:
https://www.bundesbank.de/action/de/613964/bbksearch?pageNumString=1
https://www.micropayment.de/glossar/prenotification/
https://gocardless.com/de/handbuch/artikel/sepa-pre-notification/
Was benötige ich um Online-Zahlungsmittel nutzen zu können?
-
STRIPE Account - STRIPE bietet im Vergleich zu anderen Anbietern den besten Cardupdating service an, welcher insbesondere bei regelmäßigen Spender:innen wichtig ist. https://stripe.com/en-at
-
RaiseNow Vertrag - RaiseNow ist Europas größter Payment Spezialist für Spendenorganisationen und strategischer Partner von Formunauts sowie von STRIPE https://stripe.com/partners/directory/raisenow. Über diese Integration können wir nicht nur STRIPE sondern zukünftig auch PayPal und andere Zahlungsmittel (zB.: Twint) nahtlos integrieren.
- Trainingcenter Subscription - Um PCI DSS konform zu arbeiten, müssen wir, sowie alle anderen Parteien, sicherstellen, dass jede:r Fundraiser:in ein PCI Awareness Training gemacht hat. Dieses Training ist in unserer Trainingssoftware integriert und muss bestanden werden, bevor Zugriff auf das Formular gewährt wird.
- Payment-Link Subscription - Um die Zahlungen PCI DSS gerecht am Endgerät der Spender:innen abschließen zu können, benötigt ihr eine Payment-Link Subscription. Für Zahlungsmethoden wie ApplePay, GooglePay oder zukünftig PayPal ist dies ebenfalls notwendig.
Wie lange dauert es, bis ich starten kann?
Vorausgesetzt die Verträge werden zeitnah unterschrieben, kann innerhalb von 2-4 Wochen gestartet werden.
Wo werden die Kreditkartendaten gespeichert?
Die Kreditkartendaten werden tokenisiert und in STRIPE gespeichert, niemand hat Zugriff auf die Kreditkartennummern etc. Dadurch wird Betrug vorgebeugt und große regulatorische Aufwände werden verhindert.
Welche Kosten entstehen?
Für das Aufschalten von Online-Zahlungsmitteln benötigst du folgende Services:
Formunauts
- Payment link (€ 169.- pro Monat)
- Trainingcenter (€ 219.- pro Monat)
- Schulung und Beratung (ca. 6 Stunden)
- Aufschalten und Testen der Zahlungsmethode (ca. 4 Stunden)
RaiseNow - Formunauts Connect
- 2,5% pro Transaktion
STRIPE
- Ca. 1,5% + 0,20 pro Transaktion (Angabe ohne Gewähr. Tatsächliche Werte müssen zwischen Merchant (Organisation) und STRIPE ausgemacht werden)
TWINT
- 1.3% pro Transaktion
Was ist der Vorteil von Online Zahlungsmitteln gegenüber mPOS Geräten?
Online-Zahlungsmittel können ohne zusätzliche Hardware genutzt werden. Dadurch entfallen Kosten und Aufwand für die Anschaffung und Wartung der Geräte. Dazu kommt, dass regelmäßige Spenden über ApplePay/GooglePay nicht über mPOS Geräte initiiert werden können. Daher haben wir entschieden mPOS Geräte nicht mehr weiter zu unterstützen, um uns voll auf die Integration von Online-Zahlungsmitteln zu fokussieren.
Wie bekomme ich die Daten in mein CRM?
Die Daten der Spender:innen sowie die Information, welches Zahlungsmittel gewählt wurde, können weiterhin über unser System abgeholt werden. Der einzige Unterschied ist, dass bei den Bezahlungsdaten, statt wie vorher z.B. IBAN und Kontoinhaber:in, RaiseNow bezogene Daten wie z.B. der "raisenow_status" oder "stripe_customer_id" mitgeliefert werden. Zahlungsinformationen stehen euch immer über den RaiseNow Hub zum Download oder über Webhooks zur Verfügung. Unser Customer Care Team hilft dir gerne die beste Lösung zu finden.
Wie können wir unsere aktiven Mitglieder verwalten?
Natürlich stellt sich die Frage, wie aktive Mitglieder verwaltet werden, wenn die Zahlungen nicht mehr über z.B. organisationsinterne Abteilungen behandelt werden, sondern über einen Zahlungsanbieter wie RaiseNow.
RaiseNow bietet im Hub auch einen Adminbereich an, in dem Transaktionen sowie Abonnements eingesehen und bearbeitet werden können.
Abgesehen von dem Adminbereich können Mitgliederdatensätze auch via API-Anbindung oder Salesforce Connector (kostenpflichtig) in das eigene CRM exportiert werden. Bitte nehmt Kontakt mit unserem Support-Team (support@formunauts.com) auf, um genaueres Informationen zu diesen Anbindungsmöglichkeiten zu erhalten.
Welche Möglichkeiten bietet mir der RaiseNow Hub Admin Bereich?
Im RaiseNow Hub können Datensätze über zwei verschiedene Bereiche, eingesehen und bearbeitet werden.
Transaktionen:
In diesem Bereich können, wie es der Name schon verrät, alle Transaktionen, die über Online Zahlungsmittel getätigt wurden, verwaltet werden. Folgende Aktionen sind möglich:
- Transaktionen in der Detailansicht ansehen, rückerstatten und, falls vorhanden, das dazugehörige Abonnement, unter technische Details aufrufen.
- Transaktionen nach Bezahlungsmethode, Datum, Währung oder Status filtern.
- Eine Liste aller, oder nur der gefilterten, Transaktionen als .xlsx oder .csv File exportieren.
Abonnements:
In diesem Bereich können, mit ähnlicher Ansicht wie im Transaktionsbereich, Abonnements eingesehen und bearbeitet werden. Folgende Aktionen sind möglich:
- Abonnements in der Detailansicht ansehen, den Betrag bearbeiten oder das Abonnements kündigen.
- Eine Transaktionsgeschichte in der Abonnement Detailansicht aufrufen.
- Abonnements nach Bezahlungsmethode, Datum, Status oder z.B. Stripe-Customer-ID filtern.
- Eine Liste aller, oder nur der gefilterten, Abonnements als .xlsx oder .csv File exportieren.
Weitere Informationen zum RaiseNow Hub findet ihr im Helpcenter Artikel von RaiseNow hier.
Wie gelangen die gesammelten Beträge von Stripe auf unser Konto?
Nach Abzug der anfallenden Gebühren sind die Beträge vorerst auf eurem Stripe Konto. Mit dem Stripe Konto kann im dazugehörigen Adminbereich ein Auszahlungsplan angelegt werden. Der Standard-Auszahlungsplan ist laut Stripe Dokumentation "täglich automatisch". Die gesammelten Beträge werden also einmal pro Tag, nach Abzug der Stripe Gebühren, auf das im Stripe Account angegebene Konto überwiesen. Alternativ können auch folgende Auszahlungspläne gewählt werden:
- wöchentlich automatisch (Auszahlungs-Wochentag kann angegeben werden)
- monatlich automatisch (Auszahlungs-Monat kann angegeben werden)
- manuell
In der Regel beträgt die Auszahlungsgeschwindigkeit in Europa 3 Werktage, kann aber in manchen Fällen auch mehr sein.
Weitere Informationen zum Thema Auszahlungen vom Stripe Account findet ihr hier.
Können Abonnementdaten von Stripe migriert werden?
Ja, Zahlungsdaten können in Stripe importiert und von Stripe exportiert werden. Einen ausführlichen Helpcenter Artikel von Stripe dazu findet ihr hier.
Wie läuft der Prozess ab, falls wir uns für Online Zahlungsmittel entscheiden?
Sobald ihr euch dafür entschieden habt, die Online Zahlungsmittel zu benutzen, setzen wir sie gemeinsam mit euch auf. Als Erstes werden wir euch einen RaiseNow Vertrag schicken. Sobald der Vertrag unterzeichnet ist, wird euch das RaiseNow Support-Team einen ersten Welcome & Onboarding Leitfaden per E-Mail senden. Darin werdet ihr angeleitet, euch bei dem neu erstellten Account einzuloggen und euer Stripe Konto zu hinterlegen. Jegliche Fragen bezüglich Bezahlungsdienstleister könnt ihr in diesem Kontext natürlich auch an das RaiseNow Support-Team stellen.
Sobald Stripe hinterlegt ist, informiert uns bitte. Dann bekommen wir von RaiseNow die Anbindungsschlüssel, damit wir die Online Zahlungsmittel für euch und eure Dienstleister freischalten können.
Um die Bezahlungsmethoden zu testen, gibt es folgende Möglichkeiten:
- Wir setzen euch die Online Payments (falls vorhanden) in Schulungskampagnen auf.
- Wir setzen euch die Online Payments in einer Kampagne auf unseren Staging Server (Test Server) auf.
- Wir testen direkt im Prodkutivsystem, auf der richtigen Kampagne.
In allen Optionen besteht die Möglichkeit, die Bezahlungsmethode in einem von uns konfigurierten Test-Modus zu erstellen. Damit werden sie zwar in euren RaiseNow Hub geladen, aber nicht wirklich von der angegebenen Karte bzw. von Apple oder Google Pay abgezogen.
An welchem Tag wird jeweils abgebucht?
Die erste Zahlung ist eigentlich eine Autorisierung für die regelmäßige Zahlung. Die tatsächliche Zahlung erfolgt dennoch sofort - außer am Monatsende. Weil der Februar nur 28 Tage hat, wird ab dem 28. immer am "Monatsletzten" abgebucht. D.h. am 29.01. erfolgt die erste Zahlung am 31.01. und die Folgezahlung am 28.02. während am 01.01. die Folgezahlung am 01.02. erfolgt. Der Abbuchungstag gleicht immer dem Tag des Abonnement (vom Vertragsbeginn abhängig) und kann nachträglich nicht mehr geändert werden.
Können die Zahlungen widerrufen werden und mit welchen Gebühren ist zu rechnen?
Zahlungen können bei Kartenanbieter oder direkt über Google / Apple Pay angefechtet werden. Um Anfechtungen und die entsprechenden Gebühren zu vermeiden, ist es ratsam, den Spendern Kontaktinformationen mitzuteilen, damit sie eventuell die Möglichkeit haben, stattdessen eine Rückerstattung direkt über euch anzufordern.
In der Regel hat der Spender, abhängig vom Kartennetzwerk, bis zu 120 Tage nach der ursprünglichen Zahlung die Möglichkeit, eine Zahlungsanfechtung einzuleiten. Dieser Prozess sollte sowohl bei Kreditkarten als auch bei Google/Apple Pay gleich sein. Stripe bucht in diesem Fall den angefochtenen Betrag zuzüglich einer Anfechtungsgebühr ( € 20 / Anfechtung: Preise und Gebühren | Stripe ) vom Stripe-Guthaben ab.
Nach der Erstellung der Rückbuchung gibt es eine begrenzte Zeit (in der Regel 7 bis 21 Tage, je nach Kartennetzwerk), um dem Kartenaussteller zu antworten.
Wenn der Aussteller die Zahlungsanfechtung aufrechterhält, wird die Anfechtungsgebühr fällig, andernfalls wird sie euch wieder erstattet.
Weitere Informationen und Details zum Ablauf einer Anfechtung findest du hier:
Disputes and fraud
Für mehr Informationen bitte unser Customer Care team kontaktieren: support@formunauts.com
Together we can make tomorrow´s campaigns happen today!
Kommentare
0 Kommentare
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen.